In NZZ Bellevue, dem Lifestyle-Portal der Neuen Zürcher Zeitung, beschäftigt sich Autor David Streiff Corti mit dem Phänomen „Tiny House“. In einem Land mit 1.35 Millionen Einpersonenhaushalte gebe, brauche es Mut zu mehr „Guerillia-Architektur“, so sein Fazit. Diese habe nicht im Grünen, sondern in den Städten stattzufinden: „Hinterhöfe zustellen, temporäre Brachen nutzen, Gärten besetzen und Flächen, die für eine konventionelle Raumnutzung nicht ausreichen, ermitteln. Es gilt, jede Gesetzeslücke auszureizen.“ Zum Artikel
Dieser Bericht im NZZ Bellevue zeigt sehr gut das Potenzial von Kleinwohnformen auf und bringt hoffentlich auch die Politik dazu, ihre oft vorgefertigte Meinung zu überdenken
Aus unserem Vorstand eignen sich als Beispiele etwa das Tiny House von Alesch Kollektiv Winzig KIG, welches mitten in Zürich steht oder das Tiny House von Jonas Tiny DaHome, das seinen Standort in einem brachliegenden Bahndreieck gefunden hat.
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